Berichte

VfL Magath - VfB 4:0

 

Die letzte Auswärtsfahrt der Post-Meister-Saison bescherte uns eine Tour in die achso geliebte „Stadt des KDF-Wagens bei Fallersleben“ wie diese vor geraumer Zeit noch hieß, bis ein  gewisser Österreichische Politiker mit den Initialen A.H., der diese Stadt gründete und Namensgeber war, starb. Anschließend bekam sie ihren heutigen Namen. Wer diesen sagen kann, meldet sich bitte beim Webmaster, und holt sich eine gebrauchte elektrische Zahnbürste ab. Jedenfalls ist die Fahrt in diese Stadt jedes Jahr aufs neue eine Wonne, hier ist der Fußball noch wie früher, kein Kommerz, das Stadion ähnlich kultig wie der frühere Bökelberg und die Fanszene traditionell gewachsen mit sauberen Strukturen. Wir entschieden uns für dieses mal für einen 9-er Bus, der aus genau dieser Stadt stammt, nennen wir ihn KDF-TDI. Dieser war besetzt mit einer massigen Besatzung, bei der ein Paparahmen von Boxer nicht fehlen durfte.

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FC Azzuro Champs Élysée-VfB Stuttgart 4:1

HASS!!!

13.04.2008, Lev – VfB 3:0

Sodenn stand alsbald eines der wichtigeren Spiele auf dem Terminkalender, welches uns ins Land der Phosphate
bzw. des Bayerkreuzes führen sollte.
Die Spielansetzung auf Sonnes machte einen ursprünglich geplanten Düsses Besuch zunichte und so wurde
rasch beschlossen eine 9er Peitsche zu schicken. Mit an Bord waren Thomasi, Theodora, Raidler, Pfannenlecker, der Schreiberling und als Gastmitfahrer FH-Jürgen, welcher die red reed standesgemäß vertrat.
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Ab in den Norden, 96-VfB 0:0

Ab in den Norden, die Sonne scheint auch hier oder immer wieder montags...

Auf Grund der kurzen Entfernung war man am Sonntagabend in Hannover zu Gast, dem Verein mit den meisten Vereinsfarben. Für mich begann die Reise bereits am Freitagabend mit dem Flieger ab Memmingen nach Hames, da ich noch einen Flug in der Tasche hatte. Nachdem man den Flieger verlassen hatte, und an der U-Bahn Haltestelle St. Pauli ausstieg, wurde man auch gleich von 20 blauen Männchen empfangen um die Fahrkarte zu präsentieren. Natürlich wusste man nicht, dass der Besitz einer Fahrkarte notwendig war und so kam man nochmals ungestraft davon. Danach gings kurz in den Budapester Hof zum einchecken und dann gleich weiter auf den benachbarten Dom. Nachdem man sich am Jever, einer Mahlzeit und am Feuerwerk erlabte gings weiter auf die Repes und man aktualisierte alle wichtigen Kreuzla, wobei einen das „Kommste mal mit“ – Kreuzle zum wiederholten Male kalt ließ.
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Tief im Westen, VfL Bochum-VfB 1:1

Nach einer hoffnungsvollen Sieggesserie in der Bundesliga, die nur durch ein peinliches Pokalaus getrübt wurde, fuhren wir jecken Biber mit dem Tchiboticket frohen Mutes in Richtung Grönemeyer-City! Die Fahrt wurde versüsst durch Havannarum eines Geburtstagskindes, somit war es ausnahmsweise ausgeschlossen, nüchtern anzukommen. 
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