Berichte

Da in Familie Schlauchers rotem Flitzer noch ein Plätzchen frei war, konnte man also im Düsenjet am Freitag Abend gen Stuttgart hetzen, um sich einen sehr wichtigen Wetz um die internationalen Plätzen gegen die Holländer aus Bremen anzuschauen.

Nach dem grandiosen Heimsieg gegen Mainz und der bevorstehenden Quali für den UEFA-Cup fuhr man am Dienstag nach Ostermontag mit der Regionalbahn von Ulm nach Auges.

Der VfB in Schlagdistanz zum UEFA-Cup, wer (einschließlich mir) hätte das vor ein paar wenigen Wochen noch gedacht.

Zum Gastspiel beim Deutschen Meister organisierte man eine Neuner Kutsche. Kurz nach dem Mittagstisch holte Thomasi den Schreiberling am MCD in Laupes ab und man fuhr weiter gen Ulmes zum Bahnhof.

An einem herrlichen Frühlingstag sollte also der Angstgegner aus Nürnberg in Stuttgart gastieren und so machte man sich frohen Mutes auf, um ohne viel über das Spiel zu reden, zügig den Albabstieg zu meistern.